Peruanisches Kokain kaufen |Kokain aus Peru 84-93% Reinheit | Kokain kaufen
Kokain auch bekannt als Koks, Schnee oder Abiat ist das wohl bekannteste Aufputschmittel der Welt, es steigert alle Sinne und vorallem den Fokus. Die erhöhte Wachheit in Kombination
mit den gesteigerten Körpergefühl lassen dich alle Sorgen vergessen. Kokain bewirkt im Zentralnervensystem eine deutliche Stimmungsaufhellung (Euphorie), ein Gefühl gesteigerter Leistungsfähigkeit und Aktivität. Kokain ist ideal zum Party machen und hat den Vorteil, dass man nach Ende der Wirkung (ca. 1,5 – 2 Std) normal schlafen wieder kann.
Koks kann auch gut als Konter-Droge verwendet werden, da sie einem bei zu viel Alkoholgenuss wieder stückweit nüchterner, klarer und fokussierter macht. Kokain oder Cocain (fachsprachlich auch Benzoylecgoninmethylester) ist ein Alkaloid der Cocablätter des Cocastrauchs und wirkt stark stimulierend und euphorisierend. Es wird als Rauschdroge benutzt, führt zur Kokainabhängigkeit und unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz.[8] Chemisch-strukturell gehört es zu den Tropan-Alkaloiden und ist ein Derivat von Benzoesäure und Ecgonin. Verwendet wird oft das – im Gegensatz zur wenig wasserlöslichen freien Base – besser lösliche Hydrochlorid
Kokain ist das älteste bekannte Lokalanästhetikum und diente chemisch als Vorbild vieler moderner Lokalanästhetika. Es wird heute nur noch sehr selten topisch im Kopfbereich angewendet.Peruanisches Kokain kaufen
Wir empfehlen Koks immer trocken und dunkel zu lagern.
Herkunft:Peru
Zwischenstops: 1
Reinheit in % : 84 – 86
Lieferung wie folgt: Luftdicht im HDPE-Vakuumbeutel
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Die ersten Cocasträucher kamen 1750 aus Südamerika nach Europa. Die erste wissenschaftliche Beschreibung der durch das Kauen von Kokablättern verursachten Symptome (Aktivitätssteigerung, Euphorisierung, Unterdrückung von Hunger- und Durstgefühl) erfolgte 1836 durch Eduard Friedrich Poeppig.Im Winter 1859/1860 isolierte Albert Niemann im Laboratorium von Friedrich Wöhler in Göttingen die aktiven Komponenten des Cocastrauches. Er gab dem von ihm rein dargestellten Alkaloid den Namen Kokain.Es ist allerdings umstritten, ob Niemann, der auch festgestellt hatte, dass Kokain die Zunge betäubt, tatsächlich als Erstem die Isolierung von Kokain gelungen ist. Diese Leistung wird auch dem deutschen Chemiker Friedrich Gaedcke zugeschrieben, der schon 1855 ein Alkaloid bzw. einen Stoff, den er Erythroxylin nannte, aus dem Cocastrauch isoliert haben soll.Auch dem an der Universität Pavia lehrenden Neurologen und Pathologen Paolo Mantegazza soll dies bereits im Jahre 1858 (nach anderen Quellen im Jahr 1859) gelungen sein.[13] Auch der Schotte A. Bennett hatte bei Tierversuchendie lokalanästhetische Wirkung von Kokain festgestellt.
Ab 1879 wurde Kokain auch verwendet, um Morphinabhängigkeit zu behandeln, so im Sanatorium Bellevue unter Robert Binswanger.
Im Jahr 1880berichtete der aus dem Baltikum stammende und an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg tätige Chirurg Vassili von Anrep (1852–1927) über die von ihm im Labor des Jenenser Pharmakologen Roßbach[18] beobachtete schmerzstillende Wirkung des Kokains (womit er 1878 bei subkutaner Injektion eine Anästhesiedauer von 35 Minuten erreichen konnte[19]).[12][20] 1862 begann der Arzneimittelhersteller Merck in Darmstadt mit der kommerziellen Kokain-Produktion. 3,6 Gramm kosteten damals 16 Mark. Auch Sigmund Freud erhielt zu Versuchszwecken Kokain von Merck.[21] Um 1884 kam es als lokales Anästhetikum in Deutschland in klinischen Gebrauch, ungefähr zur selben Zeit, als Sigmund Freud über dessen Wirkungen in seinem Werk Über Coca schrieb:
Praktische Bedeutung erlangt und sich allgemein durchgesetzt hatte die Verwendung von Kokain erst, nachdem der Augenarzt Carl Koller zunächst in Tierversuchen und danach im Selbstversuch sowie in Zusammenwirken mit Sigmund Freud die lokalanästhetische Wirkung in der Augenheilkunde zur Betäubung der Hornhaut erkannt, genutzt und 1884 auf dem Ophthalmologenkongress in Heidelberg darüber berichtet hatte. Koller gilt damit als Begründer der Lokalanästhesie. Bereits ab 1884 wurde Kokain auch als Oberflächenanästhetikum in der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde eingesetzt. Von 1884 bis 1921 wurden weitere Anwendungen des Kokains zur Lokalanästhesie und Regionalanästhesie (Infiltrationsanästhesie und Leitungsanästhesie), unter anderem die Periduralanästhesie bzw. Sakralanästhesie und Spinalanästhesie etabliert.
Die Fachpresse vermeldete in der Zeit laufend neue Therapieanwendungen für Kokain, so etwa der Lancet 1885: Das Mittel sei von einem renommierten Arzt des Westminister Hospital erfolgreich gegen seinen Heuschnupfen eingesetzt worden. Das Bellevue Hospital Medical College habe gute Erfahrung bei der Therapie von spastischem Asthma durch direktes Einbringen des Kokains in die Nase gemacht. Etwas später im selben Jahr titelte die New York Times erstmals Kritisches über Kokain: Poisoned by Cocaine. Der amerikanische Chemiker Robert Ogden Doremus berichtete am 18. November 1885 der Medico-Legal Society von einer Frau, die Kokain gegen Zahnschmerzen eingesetzt habe und daran gestorben sei. Sein Kollege Holcourt riet, das Kokain in den Drug Stores eindeutig als Gift zu kennzeichnen. Außerdem war bei der Veranstaltung von einer an einer Überdosis „innerhalb von 12 Minuten verstorbenen“ Katze die Rede.Peruanisches Kokain kaufen
Im Jahr 1898 beschrieb der spätere Nobelpreisträger Richard Willstätter erstmals die Molekularstruktur von Kokain (wie auch von Atropin).1923 erfolgte die Synthese der Reinsubstanz Kokain durch R. Willstätter, D. Wolfes und H. Mäder.Durch die Aufklärung der Kokainstruktur wurde die Synthese einfacherer, analog aufgebauter Verbindungen wie Stovain und Prokain ermöglicht.
Die erste Rezeptur des Erfrischungsgetränks Coca-Cola enthielt bis 1906 einen Extrakt aus Cocablättern (und erhielt so seinen Namen), sodass ein Liter Coca-Cola rund 250 Milligramm Kokain enthielt.Immer noch enthält Coca-Cola – allerdings nicht Alkaloide – Inhaltsstoffe der Cocablätter. Auch sonst war Kokaingebrauch im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts in Europa weit verbreitet und legal. Die Gefährlichkeit der Substanz wurde nur allmählich erkannt.Peruanisches Kokain kaufen
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